Frösche und Fische regnen vom Himmel - wie kann man dieses Phänomen erklären?! Die New Yorker Zeitung "Sun" berichtete 1892 sogar von einem Regen von Aalen, der über Alabama niederging.
Es scheint, als könne alles vom Himmel fallen: von Hagelkörnern, die "explodieren" (so in Indien) über kleine Ameisen oder auch Samenkörner von Kresse und Senf, wie am 12. Februar 1979 in Southhampton, England, wo sie kiloweise herniederprasselten, bis hin zu geleeartigen Substanzen und Schwefelklumpen. Bis heute hat man für die ungezählten Berichte hierüber keine rationale Erklärung gefunden.
Kritiker meinen, alle diese Vorfälle sind auf Wirbelstürme zurückzuführen, die die Tiere in den Himmel reißen. Eine Erklärung, die auf den ersten Blick sehr einfach und logisch erscheint und wahrscheinlich auch für einige dieser Phänomen zutreffend ist.
Doch es ist seit langem dokumentiert, dass solche "Tierregen" in den allermeisten Fällen eben nur eine Tierart enthalten. Etwa nur eine Fischart oder nur eine Gattung von Schnecken. Ein Wirbelsturm würde, wenn er über ein flaches Wasser zieht, alle möglichen Lebewesen und natürlich auch Schlamm oder Sedimente in die Luft heben und an anderer Stelle regnen lassen.
Regenfälle von Blättern und Ästen, wie zum Beispiel ein Schauer von Geäst, Blättern und kleinen Fröschen, der laut Londoner Times vom 4. Juli 1883 an den Hängen des Apennin herunterkam, kann indes durchaus auf Windrosen oder Wirbelwinde zurückzuführen sein. Die Mehrzahl dieser interessanten Erscheinungen sind aber bis heute in aller Welt in der Diskussion und bisher nicht befriedigend zu erklären. Es handelt sich eben um ein Phänomen..
Es scheint, als könne alles vom Himmel fallen: von Hagelkörnern, die "explodieren" (so in Indien) über kleine Ameisen oder auch Samenkörner von Kresse und Senf, wie am 12. Februar 1979 in Southhampton, England, wo sie kiloweise herniederprasselten, bis hin zu geleeartigen Substanzen und Schwefelklumpen. Bis heute hat man für die ungezählten Berichte hierüber keine rationale Erklärung gefunden.
Kritiker meinen, alle diese Vorfälle sind auf Wirbelstürme zurückzuführen, die die Tiere in den Himmel reißen. Eine Erklärung, die auf den ersten Blick sehr einfach und logisch erscheint und wahrscheinlich auch für einige dieser Phänomen zutreffend ist.
Doch es ist seit langem dokumentiert, dass solche "Tierregen" in den allermeisten Fällen eben nur eine Tierart enthalten. Etwa nur eine Fischart oder nur eine Gattung von Schnecken. Ein Wirbelsturm würde, wenn er über ein flaches Wasser zieht, alle möglichen Lebewesen und natürlich auch Schlamm oder Sedimente in die Luft heben und an anderer Stelle regnen lassen.
Regenfälle von Blättern und Ästen, wie zum Beispiel ein Schauer von Geäst, Blättern und kleinen Fröschen, der laut Londoner Times vom 4. Juli 1883 an den Hängen des Apennin herunterkam, kann indes durchaus auf Windrosen oder Wirbelwinde zurückzuführen sein. Die Mehrzahl dieser interessanten Erscheinungen sind aber bis heute in aller Welt in der Diskussion und bisher nicht befriedigend zu erklären. Es handelt sich eben um ein Phänomen..
hans-wolfgang - am Dienstag, 3. Mai 2005, 16:14