Bei Stagnation oder Blockade der Lebensenergie kommt es zu Stauungen im harmonischen Fließen des Qi, überwiegend in der Peripherie des Körpers. Als Folge dieser Stagnation treten meist Füllezustände auf, z.B. Muskelverspannungen, Muskelschmerzen, Myogelosen und Bewegungseinschränkung. Auch bei Kopfschmerzen liegt nach chinesischer Vorstellung eine derartige Blockade vor und folglich meist eine Überfülle von Qi, die zu Spannungsgefühlen und akuten Schmerzen führt.
Störungen vom Fülle- oder Schwächetyp findet man entweder in den Meridianen oder in den Organen. Gerade Schwächestörungen können in den verschiedenen Teilen der inneren Organe auftreten; man spricht von Schwäche des Qi, des Yang oder des Yin der Organe, z.B. Schwäche des Lungen-Yin. Unter Yang eines Organs versteht man in diesem Sinne die Funktion, unter Yin hingegen die Struktur bzw. Substanz des Organs. So kennt die chinesische Medizin ca. 50 definierte Störungsmuster, die auch "Syndrome der chinesischen Medizin" genannt werden.
Nach traditioneller chinesischer Vorstellung spielen bei der Entstehung von Krankheiten vielfältige Faktoren eine Rolle:
klimatische Faktoren,
emotionale Faktoren,
falsche Ernährung,
körperliche Erschöpfung,
Ansammlung von Schleim,
Verletzungen.
Die wichtigsten Ursachen bei der Krankheitsentstehung sind nach chinesischer Vorstellung durch "äußere" klimatische und "innere" emotionale Faktoren bedingt. Krankheiten von außen treten auf, wenn die Einflüsse der umgebenden Natur, etwa in Form klimatischer Faktoren wie Kälte oder Wind, auf den geschwächten Körper wirken und so zu Qi-Störungen in den Meridianen und Organen führen. Äußere klimatische Faktoren sind Hitze bzw. Sommerhitze, Kälte, Trockenheit, Feuchtigkeit, Wind, oder eine Kombination dieser Faktoren, z.B. kalter trockener Wind.
Störungen vom Fülle- oder Schwächetyp findet man entweder in den Meridianen oder in den Organen. Gerade Schwächestörungen können in den verschiedenen Teilen der inneren Organe auftreten; man spricht von Schwäche des Qi, des Yang oder des Yin der Organe, z.B. Schwäche des Lungen-Yin. Unter Yang eines Organs versteht man in diesem Sinne die Funktion, unter Yin hingegen die Struktur bzw. Substanz des Organs. So kennt die chinesische Medizin ca. 50 definierte Störungsmuster, die auch "Syndrome der chinesischen Medizin" genannt werden.
Nach traditioneller chinesischer Vorstellung spielen bei der Entstehung von Krankheiten vielfältige Faktoren eine Rolle:
klimatische Faktoren,
emotionale Faktoren,
falsche Ernährung,
körperliche Erschöpfung,
Ansammlung von Schleim,
Verletzungen.
Die wichtigsten Ursachen bei der Krankheitsentstehung sind nach chinesischer Vorstellung durch "äußere" klimatische und "innere" emotionale Faktoren bedingt. Krankheiten von außen treten auf, wenn die Einflüsse der umgebenden Natur, etwa in Form klimatischer Faktoren wie Kälte oder Wind, auf den geschwächten Körper wirken und so zu Qi-Störungen in den Meridianen und Organen führen. Äußere klimatische Faktoren sind Hitze bzw. Sommerhitze, Kälte, Trockenheit, Feuchtigkeit, Wind, oder eine Kombination dieser Faktoren, z.B. kalter trockener Wind.
hans-wolfgang - am Donnerstag, 10. März 2005, 19:59