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Seit Anfang der 50er Jahre hat die amerikanische Regierung verschiedene Projekte entwickelt und realisiert,
um die Kontinuität ihrer Arbeit auch in einem Krisenfall sicherzustellen. Es handelt sich um den Plan der
"Continuity ot Government" (GOC), der aus einer Kombination von geheimen Fluchtwegen, modernsten
Kommunikationssystemen sowie geschickt versteckten Bunkern besteht. Die Civil Defense Administration,
die 1951 von Präsident Truman geschaffen wurde, entwickelte die ersten konkreten Evakuierungspläne für
den Regierungssitz in Washington. Hierzu gehörte auch der Bau einer gewaltigen Bunkeranlage in einer
ländlichen Gegend in Virginia, bekannt als "Mount Weather". Außerdem gibt es eine Einrichtung unter der
offiziellen Bezeichnung "Alternate National Military Command Center". Sie ist auch unter dem Namen Raven
Rock oder Site R bekannt und liegt 5 Meilen nördlich von Camp David. Da diese Orte auch den potentiellen
Gegnern bekannt sind, gibt es weitere geheime über das ganze Land verstreute militärische und zivile
Bunker. Wie der Autor eines Reports von 1989 schreibt, sollen schätzungsweise bis zu 50 derartige
Einrichtungen existieren. Sie sind alle atombombensicher und über Satelliten- oder terrestrische
Kommunikation miteinander verbunden.

Jeder dieser Bunker kann im Ernstfall als Regierungssitz verwendet werden (Emerson 1989). Im Jahre 1957
hatte US-Präsident Eisenhower einen geheimen Fonds ins Leben gerufen, mit dem Dutzende solcher
unterirdischer Anlagen gebaut werden konnten. Die Mittel dazu kamen aus dem Kongreß unter der Tarnung
"Zur Errichtung und zum Unterhalt von geheimen Anlagen, wohin der Präsident in Kriegszeiten gebracht
werden kann: Notunterkünfte für den Präsidenten". Allerdings ist nur ein kleinerer Teil dieser Anlagen als
präsidiale Notunterkunft konzipiert. Auch die frühere Sowjetunion hat auf dem Gebiet der unterirdischen
Anlagen gewaltige Anstrengungen unternommen. Nach einem Bericht von Major General George J. Keegan
sollen die Sowjets mindestens 75 Pentagons in der Nähe Moskaus eingerichtet haben. Jeder von ihnen sei
33 m tief, betonarmiert und von einer 130 m starken Erddecke geschützt. Diese Anlagen seien 2 bis 3 m
stabiler als der Hoover- Staudamm. Kleinere Ausführungen der Moskauer Bunkeranlagen sollen bei jedem
Kommandoposten, in jeder größeren Stadt und in jedem militärischen Distrikt der ehemaligen Sowjetunion
existieren. Riesige Speicher, die eine Größe von bis zu 4 Fußballfeldern erreichen, sollen 60 m und tiefer
liegen und mit Lebensmittelvorräten ausgestattet sein.

Die Kosten für diese Anlagen waren enorm. Ein einziger dieser Bunker in Moskau verschlang eine Summe
von 600 Milliarden US-Dollars (Burrows 1986). Auch China ist seit langem dabei, unterirdische Tunnels und
Wege zu bauen. Den führenden Politikern stehen geheime Bahntunnels zur Verfügung, über die sie in einer
Krise nach draußen fliehen können. Nach Aussagen eines chinesischen zivilen Bediensteten sind
Privatwohnungen, Regierungssitz, Zentralbank und eine Armee-Basis über solche Geheimtunnels
miteinander verbunden. Das unterirdische Netzwerk ist in den letzten vierzig Jahren als
Verteidigungseinrichtung gegenüber ausländischen Invasoren aufgebaut worden.

In Japan gibt es traditionsgemäß sehr viele zivile Tunnelprojekte. Nach einer jüngsten Veröffentlichung in
OMNI plant die Taisel Corporation den Aufbau einer kompletten unterirdischen Stadt unter dem Namen "Alice
Stadt". Dort werden Einkaufszentren, Büros, Hotels, Theater und Sport-Arenen entstehen. Auch Bäume,
Vögel, Fischzuchten, Brücken und Wasserfälle wird es geben (Hamilton III 1991, S. 97).

Untergrundstädte

Nach Aussage des Amerikaners Milton William Cooper sollen heute in den USA über 75 komplette
Untergrundstädte sowie 22 weitere Anlagen, die von der Atom-Energie-Kommission gebaut wurden,
existieren. Angaben über Standort und Details über diese Anlagen sind Top Secret. Die erforderlichen Gelder
wurden über ein kompliziertes Netzwerk geschleust, so daß selbst erfahrenste Spione und Buchprüfer ihre
Spuren nicht verfolgen können. Bis 1980 wußten nur einige Insider, wofür die Gelder bestimmt waren. An der
obersten Spitze standen der Präsident, die Geheimgruppe MJ12, der Direktor des Militärbüros sowie ein
Kommandant der Marine-Werft in Washington (Cooper 1989).

Im allgemeinen wird in Fachkreisen die Zuverlässigkeit der Aussagen Coopers angezweifelt. Allerdings haben
auch andere Forscher wie zum Beispiel Leonhard H. Stringfield ähnliche Hin- weise bekommen. So soll nach
Berichten von Militärpersonal in Fort Hood (Texas) in einem Hügel der Gegend ein gewaltiger unterirdischer
Gebäudekomplex errichtet worden sein. Einer der Informanten behauptete sogar, daß die zum Bau
verwendete Technologie an einen Science-Fiction-Thriller erinnern würde (Stringfield 1982, S. 20-23).

Ein anderer Forscher intormierte Stringfield über einen anonym bleiben- wollenden Offizier, der von streng
abgeschotteten geheimen Untergrundzentren und militärischen Basen spricht, die über die ganze USA
verteilt sein sollen. Von dort aus würden Staffeln nicht markierter Helikopter hochsteigen, falls unbekannte
Flugobjekte (UFOs) gesichtet würden. Im Normalfall werden UFOs nur beobachtet, doch in Notfällen sind die
Helikopter auch in der Lage, manövrierunfähige UFOs abzuschleppen (Stringfield 1982, S. 24-25).

Gigantische Tunnelbohrmaschinen

Verschiedene Publikationen deuten daraufhin, daß einige der Behauptungen Coopers stimmen können. So
hat die Rand Corporation in einem umfangreichen Bericht über das "Second Protective Construction
Symposium" (Deep Underground Con- struction) unter anderem geschrieben: "So wie heute Flugzeuge,
Schiffe und Autos es dem Menschen ermöglicht haben, die Oberfläche der Erde zu beherrschen, werden
Tunnelbohrmaschinen... ihm Zugang zur unterirdischen Welt eröffnen" (O’Sullivan 1959, Hamilton 1989). An
diesem Symposium nahmen über 650 Repräsentanten großer Konzerne teil wie General Electric, Sandia
Corporation, Colorado School of Mines und andere (Notes from the Hangar, Vol. 1, No. 1, 1991, S. 27). In der
September-Ausgabe 1983 der Zeitschrift "OMNI" findet sich auf S. 80 ein farbiges Bild von "The Subterrene".
Diese atomgetriebene Tunnelbohrmaschine ist in der Lage, sich durch härtesten Felsen zu bohren, indem die
Steine zu Magma verflüssigt werden, das bei der Weiterbewegung des Bohrers wieder abkühlt und sich
verfestigt. In derart erstellten unterirdischen Röhren zirkulieren elektromagnetisch angetriebene "Subshuttle
Vehicles" mit großer Geschwindigkeit. Sie verbinden die unterirdischen Komplexe des "verborgenen
Imperiums" miteinander. Eine derartige Technologie wird auch bei der Realisierung des Röhrensystems und
der rund 100 Bunker und Schlupflöcher verwendet, die unter dem Code "Noahs Arche" rund um die Welt
aufgebaut werden. Viele der geheimen Untergrundstädte sollen komplett mit Straßen, Fußgängerstreifen,
Seen, kleinen Elektroautos, Apartments, Büros und Einkaufszentren ausgestattet sein (Hamilton 1989).

Maßgebend bei der Planung und Erstellung der Anlagen soll der US- Baukonzern "Bechtel-Corporation"
beteiligt gewesen sein. Diese Firma wurde 1898 gegründet und gilt als weltweit größter Bau- und
Ingenieurkonzern (s.a. Thompson et al. 1980). Aufgrund ihrer Quasi – Monopolstellung bildet die Lobby der
Bechtel-Manager eine Art Schattenkabinett. Der Konzern wird auch als der industrielle Arm der CIA
bezeichnet und gilt als Teil des Netzes internationaler Kontrollorgane (Notes from the Hangar, Vol. 1, No. 1,
1991, Seite 26f). Das Geschäft mit der Tunnel-Technologie ist ein extrem stark wachsender
Wirtschaftszweig, wie das "Wall Street Journal" vom 12. Dezember 1990 betonte. Allein in Amerika gibt es
derzeit 87 zivile Tunnelprojekte. Nach Plänen von Frank P. Davidson vom Massachusetts Institute of
Technology sind sogar unterirdische Flugzeuge ohne Flügel geplant, die in unterirdischen luftleeren Röhren
durch Weltmeere fliegen und Kontinente miteinander verbinden. Neben diesen öffentlich bekannten Projekten
gibt es noch zahlreiche Geheimprojekte. Dabei kann davon ausgegangen werden, daß die Technologie, die
von den Militärs eingesetzt wird, der zivilen Technologie um Jahre voraus ist (Hamilton III 1991, S. 96).

Weitere Bestätigungen

Daß in Los Alamos geheime Forschungsarbeiten laufen, ist Insidern durchaus bekannt. So hat der
Astrophysiker Stephen Becker in einem Interview freimütig zugegeben, daß ihn die Arbeit dort vor allem
deshalb fasziniere, weil keine andere Universität vergleichbare Möglichkeiten biete. Dort stehen die
leistungsfähigsten Supercomputer, und in der Bibliothek hat er auch Zugang zur geheimen Literatur, die den
Kollegen an anderen Universitäten verschlossen ist.

In seiner Arbeitsgruppe "X2" über thermonukleare Anwendungen wird auch über nichtmilitärische Einsätze
geforscht. Bereits in den 60er und 70er Jahren gab es ein Forschungsprogramm für friedliche
Atomexplosionen, wie "Kanäle graben" und "unterirdische Lagerräume" errichten. Auch die Russen haben
solche Programme. Die Strahlung sei kein Problem. "Es gibt Aggregate, die sehr wenig strahlen: ’saubere
Bomben’. Diese werden mit geringsten Mengen von Uran und Plutonium gezündet. Ihre Sprengkraft entfalten
sie in einer thermonuklearen Fusion. Die Strahlung, die dabei frei wird, ist sehr kurzlebig, also kein großes
Problem" (Gschwend 1988).

Daß heute bereits umfangreiche unterirdische Tunnels und Anlagen im Bereich von US-Militärbasen
existieren, ist für Insider wie Valdemar Valerian durch zahlreiche Firsthand-Zeugenaussagen bestätigt. über
solchen Gebieten wurden sogar eigene Flugzeuge hochgeschickt, um die elektromagnetische Aktivität zu
messen und aufzuzeichnen. Dabei wurden zum Teil gewaltige Felder verzeichnet, wie sie nur bei
Großstädten wie zum Beispiel New York auftreten (Hamilton 1989). Allerdings müßte man – so meint der
UFO-Forscher Jacques Vallee – bei derartig gigantischen unterirdischen Anlagen auch erwarten, daß ein
reger Austausch mit der Außenwelt stattfindet. Es sollten sich Hinweise auf Lüftungsschächte,
Wasserzuleitungen und andere Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen finden lassen. Außerdem
müßten auf Infrarot-Satellitenbildern, wie sie auch von nichtmilitärischen kommerziellen Satelliten wie
SPOT.oder LANDSAT laufend gemacht werden, deutliche Signaturen von gewissen Temperaturerhöhungen
über solchen unterirdischen Industriekomplexen registrierbar sein (Vailbe 1991). Nach Aussage von Walter
Andrus, Leiter der internationalen UFO-Forschungsgruppe MUFON, sind die bisher von unabhängiger Seite
unternommenen Versuche zur Lokalisierung der vermuteten Basen allesamt ergebnislos verlauten. Zwei
Luftwaffenfotografen der Norton-Luftwaffen-Basis berichteten ausführlich über ihren Einsatz in einer
unterirdischen Basis am 10. Juli 1973. Beide wurden damals in eine schwarze Limousine mit geschwärzten
Fenstern verladen und kamen nach etwa 45 Minuten an ihrem Bestimmungsort an. Sie spürten, wie sie dann
mitsamt dem Auto in einem großen Aufzug nach unten gefahren wurden. Dort mußten sie in einem
unterirdischen Hangar von gewaltigen Ausmaßen fremdartige Geräte und Wesen fotografieren.
Untersuchungen im April 1989 ergaben, daß es sich um das Gebiet von 29 Palms gehandelt haben dürfte,
wo große unterirdische Höhlen existieren (Hamilton 1989, 75ff). Als Bob Lazar während einer Radio-
Life-Sendung Ende November 1989 per Funk mit einem seiner Hörer verbunden wurde, bestätigte ihm dieser
seine eigenen Vermutungen. Dieser Hörer behauptete, als Konstruktions- Arbeiter bei den unterirdischen
Anlagen mitgewirkt zu haben. Seine Arbeitskollegen würden Lazars Geschichten ebenfalls bestätigen, hätten
aber Todesangst vor den möglichen Konsequenzen eines Bruchs der Geheimhaltung. Allerdings würden zwei
andere Freunde bereit sein, sehr bald einiges bekanntzugeben. Der Hörer erwähnte vor allem rissige
unterirdische Bauten im Gebiet von S-4. Es gebe dort nicht nur kilometerlange Tunnelröhren, sondern eine
komplette Infrastruktur mit allem, was man sich nur vorstellen könne. Er präzisierte: "Ich weiß es, weil wir
alles dort eingerichtet hatten, wir waren an allem beteiligt." (Lindemann 1990, Seite 30).

Unterirdische Tunnelsysteme bei Dulce

John Lear – mit 1ö’000 Flugstunden einer der erfolgreichsten und erfahrensten Piloten der Welt – hat sich
seit 1986 intensiv mit der UFO-Thematik befaßt. Aufgrund seiner zahlreichen Kontakte und Beziehungen zur
Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise für geheime Kontakte zwischen der
US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen. Von vier unabhängigen Quellen ist
ihm bestätigt worden, daß in unterirdischen Basen modernste Forschungsarbeiten im Bereich der
Gentechnologie betrieben werden und dies teilweise in Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das
Zentrum dieser Aktivitäten soll sich tief unter dem Berg Archuleta in der Nähe des unscheinbaren Ortes
"Dulce" befinden, der in einem Indianerreservat auf 2000 m ü. M. liegt und nicht einmal 1000 Einwohner zählt
(Lindemann 1990, S. 45). Er soll mit dem Forschungszentrum in Los Alamos – wo auch die erste
Atombombe gebaut wurde – durch eine unterirdische Röhre verbunden sein.

Die bisherigen Berichte über Dulce, wie sie von William B. Cooper (1989) und Paul Bennewitz (Tilton 1991,
Moore/ Shandera 1992, Hamilton 1991, S. 104- 110) verbreitet wurden, klingen so bizarr, daß sie wie
Science-Fiction anmuten. Der bekannte UFO-Forscher William Moore berichtete, daß sich
Regierungsagenten für die Arbeiten des Physikers Bennewitz interessiert hätten. Im Laufe der Zeit soll
Bennewitz mit einer Menge falscher Daten gefüttert worden sein. Ein Teil der Informationen sei aber
möglicherweise echt (Moore 1989). Diese Methode der Verschleierung ist bei Insidern der
Geheimdienstszene seit langem bekannt.

John Lear, der als Kurierflieger der CIA in Vietnam diente und über Erfahrungen mit Geheimdiensten verfügt,
ist überzeugt, daß die wichtigsten Daten über die unterirdischen Basen bei Dulce im großen und ganzen den
Tatsachen entsprechen. Anfang 1990 hat ihm ein Luftwaffen-Ingenieur (sein vierter Zeuge), der für die Air
Force arbeitet und intensiv beim Space-Shuttle – Programm mitwirkt, bestätigt, daß die unterirdischen
Anlagen tatsächlich existieren. Er sei selber in der "Sektion B" für einen technischen Auftrag tätig gewesen
(Lear 1990). Ein anderer Hinweis kommt von einem unzufriedenen Bauarbeiter, der bei der Konstruktion der
unterirdischen Tunnels mitgewirkt hat. Er verglich die Anlagen mit einem unterirdischen Ameisenhaufen. Die
Tunnels hätten runde Eingänge, wobei keine Türen im herkömmlichen Sinns zu sehen seien. Direkt bei
diesen Eingängen seien Sicherheitsanlagen mit roten und grünen Lichtern installiert. Außerdem seien in den
Pfosten zylinderförmige Geräte eingebaut, die ein unbekanntes Energiefeld projizierten (Hamiiton 1991, Seite
100). Polizeioffizier Gabe Valdez von der Staatspolizei Neu-Mexiko versuchte, den Gerüchten über
unterirdische Basen im Zusammenhang mit UFOs auf die Spur zu kommen. Er fand deutliche Landespuren
und Kriechspuren in der unmittelbaren Nähe von sogenannten "Mutilierten", das heißt auf ungewöhnliche Art
umgekommenem Vieh (Hamilton 1991, S. 104). Der Bruder von Valdez hatte auf dem Plateau des Mount
Archeletain in der Nähe von Dulce sogar rechteckförmige,

10 Meter breite Ventilationsschächte entdeckt, die vermutlich von unterirdischen Basen stammen (Lear
1990). Unterirdische Basen sollen nicht nur unter dem Ort Dulce existieren, sondern auch im gesamten
Gebiet von New Mexico. Ein ehemaliger Angehöriger der US-Luftwaffe, der auf der Kirtland- Basis an
ferngesteuerten Flugzeugen gearbeitet hatte, bestätigte dies (Adams 1992)

Dem inzwischen verstorbenen CIA- Mitarbeiter und späteren Berater Marion Leo Williams soll es ermöglicht
worden sein, das geheime UFO-Test-Zentrum im Gebiet 51 zu besuchen. Er soll zugegeben haben, daß die
Luftfahrtfirma Lockheed regelmäßig Ausrüstungsmaterial zu einem supergeheimen Labor in Nevada fliege.
Die Aufgabe dieses Labors sei es, in einer Art Reverse-Engineering die Antriebs- und Energiesysteme der
abgestürzten UFOs zu erforschen und gleichzeitig den biologischen Aufbau der fremden Wesen zu studieren
(Basiago 1992).
 

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