Westhampton/USA - Witwer Howard Taylor ist sich sicher, dass seine Frau ihn aus dem Grab heraus beschützt und über ihn wacht.
Mehr als einen Monat war vergangen, als der 73-Jährige seine Frau verlor und zu dem kleinen Mausoleum in den Westhampton Memorial Park ging, um seine verstorbene Frau zu besuchen. "Als ich vor der Marmorwand des Grabmals stand, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Virginias Gesicht kristallisierte sich aus dem gräulichen Marmor heraus", erzählte der perplexe Rentner. Er dachte zuerst, dass er einer Sinnestäuschung zum Opfer gefallen sei und wäre nach Hause gegangen, doch als auch beim zweiten Besuch der Begräbnisstätte das Gesicht in der marmorierten Wand zu sehen war, kam er zu der Überzeugung, dass ihm die Verblichene ein Zeichen geben wollte. "Sie weiß, dass ich sie sehr vermisse und spendet mir dadurch Trost", ist er überzeugt. "Ich habe ihr zu Lebzeiten jeden Tag gesagt, wie sehr ich sie liebe und seitdem sie mir ihr Antlitz in der Wand zeigt, komme ich täglich zum Mausoleum und spreche hier mit ihr." "Howard Taylor ist keineswegs senil oder verrückt. Ich habe das Gesicht auch gesehen", berichtete der herbeigerufene Friedhofswächter Dean Bruce. Mittlerweile scheint das steinerne Gesicht der 84-jährigen Virgina Taylor eine Art Touristen-Attraktion zu sein. Dutzende Friedhofsangestellte und Besucher besuchen das Mausoleum und wollen sich die mysteriöse Marmorwand anschauen, berichtete Dean Bruce.
Im Jahr 2002 soll Verschwörungstheoretikern zufolge in Alabama eine einmotorige Cessna mit einer fliegenden Untertasse zusammengestoßen sein. Gutachter der Regierung wollen diese Theorie nun durch eine erneute Untersuchung des Vorfalls endgültig widerlegt haben.
Am 23. Oktober 2002 um 19:46 Uhr stürzte eine Cessna 208B Caravan aus einer Flughöhe von 820 Metern, kurze Zeit nach ihrem Start vom Mobile Downtown Airport in Alabama, in einen Sumpf in der Big Bateau Bay. Bei dem verheerenden Absturz kam der damals 54-jährige Pilot Thomas J. Preziose ums Leben. Doch schon kurz nach dem Fund der Maschine wurde der zunächst normal erscheinende Absturz zum Gegenstand von skurrilen Spekulationen und haarsträubenden Verschwörungstheorien. Auslöser für diese waren mehrere Kratzer und rotfarbene Spuren an der Front der Cessna, welche auf einen Zusammenstoß des Flugzeugs vor dem eigentlichen Absturz hinwiesen. So wurde spekuliert, dass die Cessna mit einer fliegenden Untertasse oder aber einem geheimen Testflugzeug der Airforce zusammengestoßen wäre und man dieses nun vertuschen wolle. Aufgrund vieler abstruser Hypothesen hat sich das US National Transportation Safety Board (NTSB – US-Behörde, die für die Sicherheit von Verkehrsmitteln zuständig ist) im Oktober letzten Jahres dazu entschlossen, den Fall erneut zu untersuchen. Nach einer ausführlichen Rekonstruktion des Flugzeugwracks und der gegebenen Umstände des Vorfalls hat das NTSB festgestellt, dass es keinen Zusammenstoß mit einem Fremdkörper oder gar einer fliegenden Untertasse vor dem Absturz gegeben hat. Jedoch bieten auch die erneute Untersuchung und der veröffentlichte Bericht hierzu wieder viel Material für Verschwörungstheoretiker und UFO-Gläubige. Denn bei einer Untersuchung der roten Materialablagerungen an der Front des Flugzeuges konnten sowohl FBI-Experten als auch unabhängige Labors nur 21 von 34 der darin enthaltenen Substanzen analysieren und identifizieren. Trotz allem erklärten die Sachverständigen, dass es keine Hinweise auf einen Einschlag eines fremden Objekts auf die Cessna gab. Für die Rechtsanwälte, welche die Interessen des verstorbenen Piloten Thomas J. Preziose und dessen Familie vertreten, ist der Fall mit dem neuen Bericht jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie fordern eine erneute Untersuchung, bei der Informationen des Militärs und der Regierung miteinbezogen werden müssen. Unter anderem sollen auch gemeldete UFOs und zur damaligen Zeit aktive Aufklärungsdrohnen und Testflugzeuge in die Rekonstruktion des Vorfalls integriert werden.
Mehr als einen Monat war vergangen, als der 73-Jährige seine Frau verlor und zu dem kleinen Mausoleum in den Westhampton Memorial Park ging, um seine verstorbene Frau zu besuchen. "Als ich vor der Marmorwand des Grabmals stand, wollte ich meinen Augen nicht trauen. Virginias Gesicht kristallisierte sich aus dem gräulichen Marmor heraus", erzählte der perplexe Rentner. Er dachte zuerst, dass er einer Sinnestäuschung zum Opfer gefallen sei und wäre nach Hause gegangen, doch als auch beim zweiten Besuch der Begräbnisstätte das Gesicht in der marmorierten Wand zu sehen war, kam er zu der Überzeugung, dass ihm die Verblichene ein Zeichen geben wollte. "Sie weiß, dass ich sie sehr vermisse und spendet mir dadurch Trost", ist er überzeugt. "Ich habe ihr zu Lebzeiten jeden Tag gesagt, wie sehr ich sie liebe und seitdem sie mir ihr Antlitz in der Wand zeigt, komme ich täglich zum Mausoleum und spreche hier mit ihr." "Howard Taylor ist keineswegs senil oder verrückt. Ich habe das Gesicht auch gesehen", berichtete der herbeigerufene Friedhofswächter Dean Bruce. Mittlerweile scheint das steinerne Gesicht der 84-jährigen Virgina Taylor eine Art Touristen-Attraktion zu sein. Dutzende Friedhofsangestellte und Besucher besuchen das Mausoleum und wollen sich die mysteriöse Marmorwand anschauen, berichtete Dean Bruce.
Im Jahr 2002 soll Verschwörungstheoretikern zufolge in Alabama eine einmotorige Cessna mit einer fliegenden Untertasse zusammengestoßen sein. Gutachter der Regierung wollen diese Theorie nun durch eine erneute Untersuchung des Vorfalls endgültig widerlegt haben.
Am 23. Oktober 2002 um 19:46 Uhr stürzte eine Cessna 208B Caravan aus einer Flughöhe von 820 Metern, kurze Zeit nach ihrem Start vom Mobile Downtown Airport in Alabama, in einen Sumpf in der Big Bateau Bay. Bei dem verheerenden Absturz kam der damals 54-jährige Pilot Thomas J. Preziose ums Leben. Doch schon kurz nach dem Fund der Maschine wurde der zunächst normal erscheinende Absturz zum Gegenstand von skurrilen Spekulationen und haarsträubenden Verschwörungstheorien. Auslöser für diese waren mehrere Kratzer und rotfarbene Spuren an der Front der Cessna, welche auf einen Zusammenstoß des Flugzeugs vor dem eigentlichen Absturz hinwiesen. So wurde spekuliert, dass die Cessna mit einer fliegenden Untertasse oder aber einem geheimen Testflugzeug der Airforce zusammengestoßen wäre und man dieses nun vertuschen wolle. Aufgrund vieler abstruser Hypothesen hat sich das US National Transportation Safety Board (NTSB – US-Behörde, die für die Sicherheit von Verkehrsmitteln zuständig ist) im Oktober letzten Jahres dazu entschlossen, den Fall erneut zu untersuchen. Nach einer ausführlichen Rekonstruktion des Flugzeugwracks und der gegebenen Umstände des Vorfalls hat das NTSB festgestellt, dass es keinen Zusammenstoß mit einem Fremdkörper oder gar einer fliegenden Untertasse vor dem Absturz gegeben hat. Jedoch bieten auch die erneute Untersuchung und der veröffentlichte Bericht hierzu wieder viel Material für Verschwörungstheoretiker und UFO-Gläubige. Denn bei einer Untersuchung der roten Materialablagerungen an der Front des Flugzeuges konnten sowohl FBI-Experten als auch unabhängige Labors nur 21 von 34 der darin enthaltenen Substanzen analysieren und identifizieren. Trotz allem erklärten die Sachverständigen, dass es keine Hinweise auf einen Einschlag eines fremden Objekts auf die Cessna gab. Für die Rechtsanwälte, welche die Interessen des verstorbenen Piloten Thomas J. Preziose und dessen Familie vertreten, ist der Fall mit dem neuen Bericht jedoch noch nicht abgeschlossen. Sie fordern eine erneute Untersuchung, bei der Informationen des Militärs und der Regierung miteinbezogen werden müssen. Unter anderem sollen auch gemeldete UFOs und zur damaligen Zeit aktive Aufklärungsdrohnen und Testflugzeuge in die Rekonstruktion des Vorfalls integriert werden.
hans-wolfgang - am Samstag, 10. Juni 2006, 00:45